Familienforschung Stipp in " Frankenberg / Eder "

Notizen


Heinrich Kornmann

Ratsherr, Schöffe und Bürgermeister in Kirtorf

Geburtsort: Amöneburg,
Todesort: Kirtorf,
Hochzeitsort (Hochzeit mit Catharina Stipp): Kirtorf


Caspar Stipp

Nach dem Tod von Caspar Stipp in Dierdorf, stiften seine Erben 45 Thaler zur Erneuerung des Orgelwerkes
1607 Pädagogik Student in Marburg
1612 imm. Herborn " Stippius Casparus, Francobergenisis, stud.phil. et theol. "
6.7.1615 Magister, Marburg
1615-1616 Schulmeister in Kirn
1620-1626 Adjunct des Pfarrers in Nastätten, Grafschaft Katzenelenbogen
1626 aus der Grafschaft Katzenellenbogen vertrieben ( 1626 wurde das reformierte Bekenntniss gewaltsam wieder auszurotten versucht ). Lebt dann in Frohnhausen / Dillenburg
1630 " am 31.3. zog er mit Ehefrau Rebecca, Kindern und Hausrath nach Sayn, wofür er an Fuhrlohn ausgab 12 Gulden, 22 Albus "
1631-1632 Schulmeister, dann Oberschulmeister an der Lateinschule in Dillenburg
1632-1634 Diakon ( 2. Pfarrer ) in Siegen

Stadtarchiv Siegen, Auskunft von Herrn Mank vom 21.11.1997.
In den Rechnungen der Geitlichen Gefällen zu Siegen findet man den Namen Caspar Stippius wie folgt:

1631 Martini-1632 Martini, Ausgabe Allerhand "Ehrn Casparo Stippio laut Quittung gegeben 50 Gulden und bei abhörung der Rechnung vom 31.Mai1633 u.a seine Unterschrift.

1632 Martini-1633 Martini, Ausgabe Allerhand " Ehrn Casparo Stippio seine Jahresbesoldung bezahlt mitt 234 Gulden " und " Noch demselbst zwey Malter Korns mitt 33 Gulden, 8 Albums ". Nach dem selbst von St. Martino Anno 1635 bis auff den 4/14 ten Januarij Anno 1636 ohnangesehen die Competens dehro Zeit von Johan Hermann seel. Nhu nitt mehr erhaben ahn geldt bezahlen müßen 36 Gulden. Ahn Korn von selbiger Zeitt 5 mesten tragen 5 Gulden 15 Albus".

Nach diesen archivalen Ausgaben scheint Kaspar Stippius von 1632 ( November 11 ) bis 1636 Januar 4/14 in Siegen Besoldung erhalten zu haben, was wohl den vorgenannten Autoren nicht bekannt war.
In der " Rechnung der Herrn Geistlichen Gefällen zu Siegen " von 1649 Martini bis 1650 Martini war der Name Caparus Stippius nicht zu ermitteln. Das gilt auch für 1648/49. on 1652/1651 ab fehlen die Rechnungen und setzen erst 1676/77 wieder ein.


1634-1640 Diako in Dillenburg
1640-1649 Pfarrer in Fohnhausen ( legt 1640 das Kirchenbuch an )
1649 wieder Diakon ( 2. Pfarrer ) in Siegen
1650-1659 Pfarrer in Dierdorf


Caspar Stipp

Nach dem Tod von Caspar Stipp in Dierdorf, stiften seine Erben 45 Thaler zur Erneuerung des Orgelwerkes
1607 Pädagogik Student in Marburg
1612 imm. Herborn " Stippius Casparus, Francobergenisis, stud.phil. et theol. "
6.7.1615 Magister, Marburg
1615-1616 Schulmeister in Kirn
1620-1626 Adjunct des Pfarrers in Nastätten, Grafschaft Katzenelenbogen
1626 aus der Grafschaft Katzenellenbogen vertrieben ( 1626 wurde das reformierte Bekenntniss gewaltsam wieder auszurotten versucht ). Lebt dann in Frohnhausen / Dillenburg
1630 " am 31.3. zog er mit Ehefrau Rebecca, Kindern und Hausrath nach Sayn, wofür er an Fuhrlohn ausgab 12 Gulden, 22 Albus "
1631-1632 Schulmeister, dann Oberschulmeister an der Lateinschule in Dillenburg
1632-1634 Diakon ( 2. Pfarrer ) in Siegen

Stadtarchiv Siegen, Auskunft von Herrn Mank vom 21.11.1997.
In den Rechnungen der Geitlichen Gefällen zu Siegen findet man den Namen Caspar Stippius wie folgt:

1631 Martini-1632 Martini, Ausgabe Allerhand "Ehrn Casparo Stippio laut Quittung gegeben 50 Gulden und bei abhörung der Rechnung vom 31.Mai1633 u.a seine Unterschrift.

1632 Martini-1633 Martini, Ausgabe Allerhand " Ehrn Casparo Stippio seine Jahresbesoldung bezahlt mitt 234 Gulden " und " Noch demselbst zwey Malter Korns mitt 33 Gulden, 8 Albums ". Nach dem selbst von St. Martino Anno 1635 bis auff den 4/14 ten Januarij Anno 1636 ohnangesehen die Competens dehro Zeit von Johan Hermann seel. Nhu nitt mehr erhaben ahn geldt bezahlen müßen 36 Gulden. Ahn Korn von selbiger Zeitt 5 mesten tragen 5 Gulden 15 Albus".

Nach diesen archivalen Ausgaben scheint Kaspar Stippius von 1632 ( November 11 ) bis 1636 Januar 4/14 in Siegen Besoldung erhalten zu haben, was wohl den vorgenannten Autoren nicht bekannt war.
In der " Rechnung der Herrn Geistlichen Gefällen zu Siegen " von 1649 Martini bis 1650 Martini war der Name Caparus Stippius nicht zu ermitteln. Das gilt auch für 1648/49. on 1652/1651 ab fehlen die Rechnungen und setzen erst 1676/77 wieder ein.


1634-1640 Diako in Dillenburg
1640-1649 Pfarrer in Fohnhausen ( legt 1640 das Kirchenbuch an )
1649 wieder Diakon ( 2. Pfarrer ) in Siegen
1650-1659 Pfarrer in Dierdorf


Gangolf Julius Balthasar Stipp

1667-1685 Parrer in Bosenheim/Pfalz
1669-1670 in Alpenrod


Caspar Stipp

Nach dem Tod von Caspar Stipp in Dierdorf, stiften seine Erben 45 Thaler zur Erneuerung des Orgelwerkes
1607 Pädagogik Student in Marburg
1612 imm. Herborn " Stippius Casparus, Francobergenisis, stud.phil. et theol. "
6.7.1615 Magister, Marburg
1615-1616 Schulmeister in Kirn
1620-1626 Adjunct des Pfarrers in Nastätten, Grafschaft Katzenelenbogen
1626 aus der Grafschaft Katzenellenbogen vertrieben ( 1626 wurde das reformierte Bekenntniss gewaltsam wieder auszurotten versucht ). Lebt dann in Frohnhausen / Dillenburg
1630 " am 31.3. zog er mit Ehefrau Rebecca, Kindern und Hausrath nach Sayn, wofür er an Fuhrlohn ausgab 12 Gulden, 22 Albus "
1631-1632 Schulmeister, dann Oberschulmeister an der Lateinschule in Dillenburg
1632-1634 Diakon ( 2. Pfarrer ) in Siegen

Stadtarchiv Siegen, Auskunft von Herrn Mank vom 21.11.1997.
In den Rechnungen der Geitlichen Gefällen zu Siegen findet man den Namen Caspar Stippius wie folgt:

1631 Martini-1632 Martini, Ausgabe Allerhand "Ehrn Casparo Stippio laut Quittung gegeben 50 Gulden und bei abhörung der Rechnung vom 31.Mai1633 u.a seine Unterschrift.

1632 Martini-1633 Martini, Ausgabe Allerhand " Ehrn Casparo Stippio seine Jahresbesoldung bezahlt mitt 234 Gulden " und " Noch demselbst zwey Malter Korns mitt 33 Gulden, 8 Albums ". Nach dem selbst von St. Martino Anno 1635 bis auff den 4/14 ten Januarij Anno 1636 ohnangesehen die Competens dehro Zeit von Johan Hermann seel. Nhu nitt mehr erhaben ahn geldt bezahlen müßen 36 Gulden. Ahn Korn von selbiger Zeitt 5 mesten tragen 5 Gulden 15 Albus".

Nach diesen archivalen Ausgaben scheint Kaspar Stippius von 1632 ( November 11 ) bis 1636 Januar 4/14 in Siegen Besoldung erhalten zu haben, was wohl den vorgenannten Autoren nicht bekannt war.
In der " Rechnung der Herrn Geistlichen Gefällen zu Siegen " von 1649 Martini bis 1650 Martini war der Name Caparus Stippius nicht zu ermitteln. Das gilt auch für 1648/49. on 1652/1651 ab fehlen die Rechnungen und setzen erst 1676/77 wieder ein.


1634-1640 Diako in Dillenburg
1640-1649 Pfarrer in Fohnhausen ( legt 1640 das Kirchenbuch an )
1649 wieder Diakon ( 2. Pfarrer ) in Siegen
1650-1659 Pfarrer in Dierdorf


Jeremias Vietor

Werdegang:
Schule Homberg a.d.Efze, Alsfeld
1569 imm. Pädagogium Marburg, 1572 Univ. Marburg, 1573 Wittenberg, 1574 wieder Marburg
Magister Marburg 1574, 1575 Stipendiatenmajor, D.Theol. 1579
1580 Pfarrer in Gießen
1586 zugleich Vizesuperintendent
1602 Superintendent


Philipp Orth

<Philipp (Orth-Stammlisten Nr. IV 12,Goethe-Ahnen 506/507,* Marburg 1528, + Battenberg 1586/87, 1545 Student in Marburg, Schultheiß in Caldern 1562-67, Rentmeister in Battenberg 1568-86. ; Quelle: Stammbaum Max Planck und Goethe Genealogie1545 Student in Marburg; 1558 als hess. Leutnant in französischen. Diensten vor Diedenhofen/Thionville (Lothringen); 1562-67 Schultheiß; in Caldern bei Marburg;18.01.1568 stellt er dem Landgrafen Ludwig von Hessen einen Revers für die Bestallung als Rentmeister zu Battenberg aus; 1568-86 Rentmeister; Goethe-Ahne (09-506)<* um 1528 (Marburg)+ 02.11.1586-25.01.1587 Battenberg um 1560; Quelle Genealogie Fackler


Margaretha von Biedenfeld

<strong><font size="3">v. Biedenfeld</font></strong><font face="Perpetua,Perpetua" size="3"><font face="Perpetua,Perpetua" size="3">, Margarethe, + Battenberg nach 27.4.1588 </font></font><font face="Perpetua,Perpetua" size="3"><font face="Perpetua,Perpetua" size="3"><p>14 Kinder. </p><p>Quelle: Stammbaum Max Planck</p><p> </p><p><strong>Biedenfeld</strong>, auch <em><strong>Biedenfeldt</strong></em> oder <em><strong>Bidenfeldt</strong></em>, ist der Name eines alten <a href="../wiki/Oberhessen" title="Oberhessen"><font color="#0645ad">oberhessischen</font></a> <a href="../wiki/Adelsgeschlecht" title="Adelsgeschlecht" class="mw-redirect"><font color="#0645ad">Adelsgeschlechts</font></a>. Die Familie, deren Zweige zum Teil bis heute bestehen, gelangte später auch in <a href="../wiki/W%C3%BCrttemberg" title="Württemberg"><font color="#0645ad">Württemberg</font></a> und <a href="../wiki/Baden_(Land)" title="Baden (Land)"><font color="#0645ad">Baden</font></a> zu Besitzund Ansehen. Die in Hessen beheimatete Linie ist gegenwärtig noch Mitglied in der <a href="../wiki/Althessische_Ritterschaft" title="Althessische Ritterschaft"><font color="#0645ad">Althessischen Ritterschaft</font></a>.</p><p><table border="0" class="toc" id="toc"><tbody><tr><td><div id="toctitle"></div></td></tr></tbody></table></p><h3><span class="mw-headline">Herkunft</span> <span class="editsection"><font size="2">[</font><font size="2">]</font></span></h3><p>Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht im Jahre 1215 mit den Brüdern <em>Gerlach</em> und <em>Sifrid von Biedenfeld</em> <sup class="reference"><a href="../#cite_note-0"><font size="2" color="#0645ad">[1]</font></a>. Sie gehörten bis 1261 zu den <a href="../wiki/Ganerben" title="Ganerben" class="mw-redirect"><font color="#0645ad">Ganerben</font></a> der <a href="../wiki/Burg_Blankenstein_(Gladenbach)" title="Burg Blankenstein (Gladenbach)"><font color="#0645ad">Burg Blankenstein</font></a>bei <a href="../wiki/Gladenbach" title="Gladenbach"><font color="#0645ad">Gladenbach</font></a>. Die ununterbrochene <a href="../wiki/Stammreihe" title="Stammreihe" class="mw-redirect"><font color="#0645ad">Stammreihe</font></a> beginnt mit <em>Johann von Biedenfeld</em> zu <a href="../wiki/Battenberg" title="Battenberg"><font color="#0645ad">Battenberg</font></a>, der zwischen 1303 und 1339 in Urkunden erscheint <sup class="reference"><a href="../#cite_note-1"><font size="2" color="#0645ad">[2]</font></a>.</p><p>Nach <a href="../wiki/Gustav_Adelbert_Seyler" title="Gustav Adelbert Seyler"><font color="#0645ad">Gustav Adelbert Seyler</font></a> gehörte auch der bereits 1180 urkundlich genannte <em>G. (Gerlacus) dictus de Bydenvelt</em> zur Familie. Der <a href="../wiki/Leitname"title="Leitname"><font color="#0645ad">Leitname</font></a> Gerlach wird noch bis Ende des 13. Jahrhundert an Angehörige vergeben <sup class="reference"><a href="../#cite_note-M.C3.BCnchener_Kalender_1915-2"><font size="2" color="#0645ad">[3]</font></a>.</p><h3><span class="mw-headline">Ausbreitung</span> <span class="editsection"><font size="2">[</font><font size="2">]</font></span></h3><p>Mitglieder der Familie gehörten zur <a href="../wiki/Reichsritterschaft" title="Reichsritterschaft"><font color="#0645ad">Reichsritterschaft</font></a> im <a href="../wiki/Fr%C3%A4nkischer_Ritterkreis" title="Fränkischer Ritterkreis"><font color="#0645ad">fränkischen Ritterkreis</font></a>. Ruprecht von Biedenfeld behauptet 1523 fälschlich, wahrscheinlich um die Entfremdungvom Familiengut zu entschuldigen, dass außer ihm kein Biedenfeld mehr am Leben sei.</p><p>Johann Christoph von Biedenfeld († 1731), <a href="../wiki/Herzogtum_W%C3%BCrttemberg" title="Herzogtum Württemberg" class="mw-redirect"><font color="#0645ad">herzoglich württembergischer</font></a> <a href="../wiki/Oberstleutnant" title="Oberstleutnant"><font color="#0645ad">Oberstleutnant</font></a>, heiratete Christiana <a href="../wiki/Leutrum_von_Ertingen" title="Leutrum von Ertingen"><font color="#0645ad">Leutrum von Ertingen</font></a>. Aus der Ehe gingen die Söhne Gustav Ferdinand, Friedrich Christoph, Johann Carl und Ernst Wilhelm von Biedenfeld hervor. Er siedelte die Familie dauerhaft in Württemberg und Baden an, wo ihr vermutlich <a href="../wiki/Gewohnheitsrecht" title="Gewohnheitsrecht"><font color="#0645ad">gewohnheitsrechtlich</font></a> getragener <a href="../wiki/Freiherr" title="Freiherr"><font color="#0645ad">Freiherrentitel</font></a> anerkannt wurde <sup class="reference"><a href="../#cite_note-M.C3.BCnchener_Kalender_1915-2"><font size="2" color="#0645ad">[3]</font></a>.</p><p>Gustav Ferdinand von Biedenfeld war 1778 Herr zu <a href="../wiki/Berneburg" title="Berneburg"><font color="#0645ad">Berneburg</font></a> und <a href="../wiki/Gosbach" title="Gosbach" class="mw-redirect"><font color="#0645ad">Gosbach</font></a>, <a href="../wiki/Burgmann" title="Burgmann"><font color="#0645ad">Burgmann</font></a> zu <a href="../wiki/Sontra" title="Sontra"><font color="#0645ad">Sontra</font></a>, herzoglich württembergischer <a href="../wiki/Generalleutnant" title="Generalleutnant"><font color="#0645ad">Generalleutnant</font></a> <sup class="reference"><a href="../#cite_note-3"><font size="2" color="#0645ad">[A 1]</font></a> und <a href="../wiki/Generalmajor" title="Generalmajor"><font color="#0645ad">Generalmajor</font></a> im <a href="../wiki/Schw%C3%A4bischer_Reichskreis" title="Schwäbischer Reichskreis"><font color="#0645ad">schwäbischen Reichskreis</font></a>. Er heiratete in erster Ehe Dorothea Ernestine <a href="../wiki/Gaisberg_(Adelsgeschlecht)" title="Gaisberg (Adelsgeschlecht)"><font color="#0645ad">von Gaisberg</font></a> und in zweiter Ehe Johanna Margarethe von Kaltenthal. Gustav Friedrich von Biedenfeld (* 1748), der Sohn aus erster Ehe, wurde herzoglich württembergischer <a href="../wiki/Hauptmann_(Offizier)" title="Hauptmann (Offizier)"><font color="#0645ad">Hauptmann</font></a> und heiratete Johanna Heinerica <a href="../wiki/Beulwitz_(Adelsgeschlecht)" title="Beulwitz (Adelsgeschlecht)"><font color="#0645ad">von Beulwitz</font></a>. Sein Bruder Ernst Heinrich von Biedenfeld (* 1751) wurde <a href="../wiki/K%C3%B6nigreich_Sardinien" title="Königreich Sardinien"><font color="#0645ad">königlich sardinischer</font></a> <a href="../wiki/Premierleutnant" title="Premierleutnant" class="mw-redirect"><font color="#0645ad">Premierleutnant</font></a> <sup class="reference"><a href="../#cite_note-Neues_allgemeines_deutsches_Adels-Lexicon-4"><font size="2" color="#0645ad">[4]</font></a>.</p><p>Ernst von Biedenfeld (* 1793) war zunächst Kommandeur des 3. Bataillons des 3. badischen Infanterie-Regiments. Im Juni 1849 diente er in der <a href="../wiki/Festung_Rastatt" title="Festung Rastatt"><font color="#0645ad">Festung Rastatt</font></a>. Am 23. Juli 1849 übergibt er die Rastatter Festung an die <a href="../wiki/Preu%C3%9Fische_Armee" title="Preußische Armee"><font color="#0645ad">preußischen Truppen</font></a> und wurde wegen <a href="../wiki/Hochverrat" title="Hochverrat"><font color="#0645ad">Hoch- und Landesverrats</font></a> am 6. August 1849 vom <a href="../wiki/Standgericht" title="Standgericht"><font color="#0645ad">Standgericht</font></a> Rastatt zum Tode durch Erschießen verurteilt. Das Urteil wurde am 9. August 1849 vollstreckt <sup class="reference"><a href="../#cite_note-5"><font size="2" color="#0645ad">[5]</font></a>.</p><p>Einer der bekanntesten Vertreter der Familie war der Autor und Publizist <a href="../wiki/Ferdinand_Freiherr_von_Biedenfeld" title="Ferdinand Freiherr von Biedenfeld" class="mw-redirect"><font color="#0645ad">Ferdinand Freiherr von Biedenfeld</font></a> (* 1788; † 1862). Er war <a href="../wiki/Theaterdirektor" title="Theaterdirektor" class="mw-redirect"><fontcolor="#0645ad">Theaterdirektor</font></a> in <a href="../wiki/Berlin" title="Berlin"><font color="#0645ad">Berlin</font></a> und <a href="../wiki/Weimar" title="Weimar"><font color="#0645ad">Weimar</font></a> und Herausgeber der Zeitschrift <em>Der Elegante</em>.</p><p>Rosa von Biedenfeld, geborene von Petrikowska, wurde am 5. Juni 1913 in das <a href="../wiki/K%C3%B6nigreich_Sachsen" title="Königreich Sachsen"><font color="#0645ad">königlich sächsische</font></a> Adelsbuch unter der Nummer 461 eingetragen.</p><p>Nachkommen derer "von Biedenfeld" leben zur Zeit in Hessen, der Oberlausitz und als "Biedenfeld" in den USA.</p><h2><span class="mw-headline">Wappen</span> <span class="editsection"><font size="2">[</font><font size="2">]</font></span></h2><p>Das <a href="../wiki/Stammwappen" title="Stammwappen"><font color="#0645ad">Stammwappen</font></a> zeigt in Schwarz einen schräg gelegten silbernen Widerhaken (<a href="../wiki/Wolfsangel" title="Wolfsangel"><font color="#0645ad">Wolfsangel</font></a>). Auf dem <a href="../wiki/Helm_(Heraldik)" title="Helm (Heraldik)"><font color="#0645ad">Helm</font></a> ist ein schwarzer Hut mit <a href="../wiki/Hermelin_(Heraldik)" title="Hermelin (Heraldik)"><font color="#0645ad">Hermelinaufschlag</font></a>, besetzt mit einem geschlossenen schwarzen <a href="../wiki/Flug_(Heraldik)" title="Flug (Heraldik)"><font color="#0645ad">Flug</font></a>, der das Schildzeichen wiederholt. Die <a href="../wiki/Helmdecke" title="Helmdecke"><font color="#0645ad">Helmdecken</font></a> sind schwarz-silbern.</p><h2><span class="mw-headline">Namensträger</span> <span class="editsection"><font size="2">[</font><font size="2">]</font></span></h2><ul><li><a href="../wiki/Ferdinand_Friedrich_von_Biedenfeld" title="Ferdinand Friedrich von Biedenfeld"><font color="#0645ad">Ferdinand Friedrich von Biedenfeld</font></a> (1764−1834), badischer Generalmajor</li><li><a href="../wiki/Ferdinand_Freiherr_von_Biedenfeld" title="Ferdinand Freiherr von Biedenfeld" class="mw-redirect"><font color="#0645ad">Ferdinand Freiherr von Biedenfeld</font></a> (1788−1862), deutscher Dichter, Dramaturg und Publizist</li></ul><p>Quelle Wikipedia</p></font></font>

Goethe-Ahnin , Max Plank Ahnin


Jakob Orth

immat. Erfurt 1516
1521 Bürger u. Krämer in Marburg
1527-1537 Vogt u Schultheiß zu Caldern


Justus Vietor

Werdegang:
1543 Chorknabe in der fstl. Hofkapelle in Kassel
1549 stud. Marburg, Magister 1552 ebd.
1553 Lehrer der Lateinschule Alsfeld, Rektor
1557 zweiter Prediger in Alsfeld
1559 erster Prediger in Alsfeld und Spezialsuperintendent