Familienforschung Stipp in " Frankenberg / Eder "

Notizen


Christian Stippius

1498/99 Bürgermeister zu Frankenberg


Johannes Stippius gen Christiani

imm. Erfurt 1504
Pfr, Rektor der Butzbachkirche, die dem Kl. Georgenberg bei Frankenberg gehörte1511-19
zugleich Altarist in Frankenberg 1511-17
Inhaber des Lehens des Altars der hl.Anna in der Sakristei der Pfarrkirche 13.8.1511-17 mi einer jährlichen Einnahme von ca. 2 Gulden.
Bürgermeister und Rat bezeichneten Ihn als " unsern pferner"
auch Priester genannt 1517-21
Priester in Battenberg 1521-27
Pfarrer in Röddenau 1527-61
gestorben 1561
Sein Sohn Johannes war sein Adjunkt c. 1560

KirchezuOrke hatte Graf Heinrich von Waldeck 6. Febr 1379
dem Johanniterhause Wiesenfeld gegeben. Dasselbe stammte
aus der itterischen Erbschaft* Orke war die Mutterkirche
von Sachsenberg. Durch den Sternerkrieg und die kur-
cölnischen Fehden war im 15. Jahrhundert Niederorke ganz
wüste geworden, zu Oberorke waren nur noch zwei Häuser
bewohnt. Dadurch war der Pfarrer und das Pfarrrecht an
Sachsenberg gekommen, dort besuchte man an den Fasten
die Kirche, begrub man die Toten u. s. w. *) Auch die zur
Butzbachskirche, welche dem Kloster Georgenberg ge-
hörte, eingepfarrten Orte und Gehöfte waren ausser den
beiden Butzmühlen und dem Dorfe Hommershausen sämtlich
wüste geworden. Das letztere war im 15. Jahrhundert bei-
nahe wüste. Diese Kirche hatte einen eigenen Pfarrer (ple-
banus) oder Rektor zu Sachsenberg und ein Gut im Butzfelde
unter dieser Stadt, in der es auch eine Familie von Butze-
bach gab (1266). Das Kloster Georgenberg hatte die Unter-
haltungspflicht der Kirche und bestellte ihre Rektoren.
Letztere waren im 16. Jahrhundert: Johann Gebeinhaus,
t 1511, Mag. Joh. Stipp (1511—1519). Konr. Feuring,
zugleich Frühmessner zu Sachsenberg (1519 — 1556).

<p>imm. Erfurt 1504</p><p>Pfr, Rektor der Butzbachkirche, die dem Kl. Georgenberg bei Frankenberg gehörte1511-19</p><p>zugleich Altarist in Frankenberg 1511-17</p><p>Inhaber des Lehens des Altars derhl.Anna in der Sakristei der Pfarrkirche 13.8.1511-17 mi einer jährlichen Einnahme von ca. 2 Gulden.</p><p>Bürgermeister und Rat bezeichneten Ihn als " unsern pferner"</p><p>auch Priester genannt 1517-21</p><p>Priester in Battenberg 1521-27</p><p>Pfarrer in Röddenau 1527-61</p><p>gestorben 1561</p><p>Sein Sohn Johannes war sein Adjunkt c. 1560</p><p>KirchezuOrke hatte Graf Heinrich von Waldeck 6.Febr 1379</p><p>dem Johanniterhause Wiesenfeld gegeben. Dasselbe stammte</p><p>aus der itterischen Erbschaft* Orke war die Mutterkirche</p><p>von Sachsenberg. Durch den Sternerkrieg und die kur-cölnischen Fehden war im 15. Jahrhundert Niederorke ganz</p><p>wüste geworden, zu Oberorke waren nur noch zwei Häuser</p><p>bewohnt. Dadurch war der Pfarrer und das Pfarrrecht an</p><p>Sachsenberg gekommen, dort besuchte man an den Fasten</p><p>die Kirche, begrub man die Toten u. s. w. *) Auch die zur</p><p>Butzbachskirche, welche dem Kloster Georgenberg ge-hörte, eingepfarrten Orte und Gehöfte waren ausser den</p><p>beiden Butzmühlen und dem Dorfe Hommershausen sämtlich</p><p>wüste geworden. Das letztere war im 15. Jahrhundert bei-nahe wüste. Diese Kirche hatte einen eigenen Pfarrer (ple-banus) oder Rektor zu Sachsenberg und ein Gut im Butzfelde</p><p>unter dieser Stadt, in der es auch eine Familie von Butze-bach gab (1266). Das Kloster Georgenberg hatte die Unter-haltungspflicht der Kirche und bestellte ihre Rektoren.</p><p>Letztere waren im 16. Jahrhundert: Johann Gebeinhaus, t 1511, Mag. Joh. Stipp (1511—1519). Konr. Feuring, zugleich Frühmessner zu Sachsenberg (1519 — 1556).</p>


Katharina Wollenweber

Witwe


Ludwig Stippius

imm. Marburg 1551
Pfarrer in Dodenau 1570-75; ist angekommen 1568 und ist 9 Jahre" gebleben
Pfr. in Battenfeld 1575-8.1597 + Pest
Zacharias von Biedenfeld hatte für seinen 19 jährigen in Marburg weilenden Sohn ( Hermann ?)
die Exspectanz auf die Pfarrei Battenfeld 22.5.1574 vergeblich gewünscht, sein letzter Gehilfe und Vetter Kaspar Stipp urde sein Nachfolger begann das älteste Kirchenbuch 1577; wurde 27.1.1583 Pate eines Sohns des dortigen Schulmeisters Nicolaus Combach; Taufen von eigenen Kindern hat er nicht notiert; hatte eine Privatschule und konformierte 22.5.1575 in Battenfeld 9 Scholastici.


Heinrich Stippius

Pfarrer in Röddenau 1592-95
Schulmeister in Frankenberg 1551-56


Johannes Stippius gen Christiani

imm. Erfurt 1504
Pfr, Rektor der Butzbachkirche, die dem Kl. Georgenberg bei Frankenberg gehörte1511-19
zugleich Altarist in Frankenberg 1511-17
Inhaber des Lehens des Altars der hl.Anna in der Sakristei der Pfarrkirche 13.8.1511-17 mi einer jährlichen Einnahme von ca. 2 Gulden.
Bürgermeister und Rat bezeichneten Ihn als " unsern pferner"
auch Priester genannt 1517-21
Priester in Battenberg 1521-27
Pfarrer in Röddenau 1527-61
gestorben 1561
Sein Sohn Johannes war sein Adjunkt c. 1560

KirchezuOrke hatte Graf Heinrich von Waldeck 6. Febr 1379
dem Johanniterhause Wiesenfeld gegeben. Dasselbe stammte
aus der itterischen Erbschaft* Orke war die Mutterkirche
von Sachsenberg. Durch den Sternerkrieg und die kur-
cölnischen Fehden war im 15. Jahrhundert Niederorke ganz
wüste geworden, zu Oberorke waren nur noch zwei Häuser
bewohnt. Dadurch war der Pfarrer und das Pfarrrecht an
Sachsenberg gekommen, dort besuchte man an den Fasten
die Kirche, begrub man die Toten u. s. w. *) Auch die zur
Butzbachskirche, welche dem Kloster Georgenberg ge-
hörte, eingepfarrten Orte und Gehöfte waren ausser den
beiden Butzmühlen und dem Dorfe Hommershausen sämtlich
wüste geworden. Das letztere war im 15. Jahrhundert bei-
nahe wüste. Diese Kirche hatte einen eigenen Pfarrer (ple-
banus) oder Rektor zu Sachsenberg und ein Gut im Butzfelde
unter dieser Stadt, in der es auch eine Familie von Butze-
bach gab (1266). Das Kloster Georgenberg hatte die Unter-
haltungspflicht der Kirche und bestellte ihre Rektoren.
Letztere waren im 16. Jahrhundert: Johann Gebeinhaus,
t 1511, Mag. Joh. Stipp (1511—1519). Konr. Feuring,
zugleich Frühmessner zu Sachsenberg (1519 — 1556).

<p>imm. Erfurt 1504</p><p>Pfr, Rektor der Butzbachkirche, die dem Kl. Georgenberg bei Frankenberg gehörte1511-19</p><p>zugleich Altarist in Frankenberg 1511-17</p><p>Inhaber des Lehens des Altars derhl.Anna in der Sakristei der Pfarrkirche 13.8.1511-17 mi einer jährlichen Einnahme von ca. 2 Gulden.</p><p>Bürgermeister und Rat bezeichneten Ihn als " unsern pferner"</p><p>auch Priester genannt 1517-21</p><p>Priester in Battenberg 1521-27</p><p>Pfarrer in Röddenau 1527-61</p><p>gestorben 1561</p><p>Sein Sohn Johannes war sein Adjunkt c. 1560</p><p>KirchezuOrke hatte Graf Heinrich von Waldeck 6.Febr 1379</p><p>dem Johanniterhause Wiesenfeld gegeben. Dasselbe stammte</p><p>aus der itterischen Erbschaft* Orke war die Mutterkirche</p><p>von Sachsenberg. Durch den Sternerkrieg und die kur-cölnischen Fehden war im 15. Jahrhundert Niederorke ganz</p><p>wüste geworden, zu Oberorke waren nur noch zwei Häuser</p><p>bewohnt. Dadurch war der Pfarrer und das Pfarrrecht an</p><p>Sachsenberg gekommen, dort besuchte man an den Fasten</p><p>die Kirche, begrub man die Toten u. s. w. *) Auch die zur</p><p>Butzbachskirche, welche dem Kloster Georgenberg ge-hörte, eingepfarrten Orte und Gehöfte waren ausser den</p><p>beiden Butzmühlen und dem Dorfe Hommershausen sämtlich</p><p>wüste geworden. Das letztere war im 15. Jahrhundert bei-nahe wüste. Diese Kirche hatte einen eigenen Pfarrer (ple-banus) oder Rektor zu Sachsenberg und ein Gut im Butzfelde</p><p>unter dieser Stadt, in der es auch eine Familie von Butze-bach gab (1266). Das Kloster Georgenberg hatte die Unter-haltungspflicht der Kirche und bestellte ihre Rektoren.</p><p>Letztere waren im 16. Jahrhundert: Johann Gebeinhaus, t 1511, Mag. Joh. Stipp (1511—1519). Konr. Feuring, zugleich Frühmessner zu Sachsenberg (1519 — 1556).</p>


Ludwig Stipp gen. Christianus

stipp(ius), Stippe, auch Bodenbende, Doeatoris gen. Christianus

Stud.. in Erfurt 1501-05
Magister 1502; zusammen mit Luther, der unmittelbar hinter ihm aufgezeichnet ist;
auch Lehrer des Eobanus Hessus in Erfurt;
Altarist in Frankenberg 1505-11;
resignierte auf dem St. Annenaltar zu Gunsten seines Bruders Johannes 13.8.1511;
abermals als Ludwig Doleatoris, Sud in Erfurt 1507
1. Pfarrer in Frankenberg 1528-47
stand im Genuss des Rauschenbergers Schloßlehens, das nach dem Tode zum Besten derv Schulen verwandt wurde

oo c. 1530 Margaretha N.; bekam 1569 als alte Pfarresche und arme kranke Wittfrau 1 Gulden Visitiergeld, ebenso 1579,

vieleicht ist der Bürgermeister David Stippius zu Rauschenberg 1603 ff, + nach 1617, ei Enkel


Konrad Stipp gen. Christianus

Schulmeister in Frankenberg 1541-44


Christian Stippius

Magister
Sohn des Pfr.Ludwig Stipp gen. Christiani oder Bodenbender inFrankenberg,
Schulmeister in Kassel, nachdem Nigidius d.J. die Berufung des Rats abgelehnt hatte 1563-70
empfohlen dahin von vielen gelehrten Leuten; vom Rat beim Kanzler Reinhard Scheffler die landesherrliche Bestätigung beantragt 6.7.1563


Kaspar Thode

Superintendent in Marburg
Pfar. in Frankenberg
Grabmal in der Liebfrauenkirche und Caspar-Thode-Weg in Frankenberg


Johannes Stippius

Schüler in Frankenberg und Wetter;
imm. Marburg 1551, Wittenberg 1559
Pfarrer in Röddenau 1561-92
Lateinschulmeister in Frankenberg 1564

Zeuge beim Ehevertrag des Witwers Superintendent Kaspar Thode mit der Witwe Gertrud Streithof in Frankenberg 17.4.1574
von 2 Rügenstrafen wozu er verurteilt war, hatte er die erste im Betrag von 1 Gulden bereits bezahlt vor 18.9. 1578
auch definitor (Examiniator der Pfarramtskandidaten) und Inspekteur zu "Redenau" genannt
nahm Teil an der Generalsynode in Kassel 1579, vorher auf wunsch des Landgrafen auch an der Synode zu Treysa, wo er seine Ansichten 1577 darlegte,
zahlte 1595 von 2000 Gulden Vermögen seine Kirchnsteuer

<p>1551 imm. Marburg1559-61 Wittenberg; vorher Schulen in Frankenberg und Wetter1561-1592 Pfarrer in Röddenauab 1564 zugleich Lateinschulmeister in Frankenberg,zugleich Examinator der Pfarramtskandidaten und " Inspector zu Redenau" 1577 Teilnahme an den Synoden zu Treysa und Kassel ( 1579 )</p>1595 zahlt er von 2000 Gulden Vermögen Kirchensteuer

Schüler in Frankenberg und Wetter;</p><p>imm. Marburg 1551, Wittenberg 1559</p><p>Pfarrer in Röddenau 1561-92</p><p>Lateinschulmeister in Frankenberg 1564 </p><p> </p><p>Zeuge beim Ehevertrag desWitwers Superintendent Kaspar Thode mit der Witwe Gertrud Streithof in Frankenberg 17.4.1574</p><p>von 2 Rügenstrafen wozu er verurteilt war, hatte er die erste im Betrag von 1 Gulden bereits bezahltvor 18.9. 1578</p><p>auch definitor (Examiniator der Pfarramtskandidaten) und Inspekteur zu "Redenau" genannt</p><p>nahm Teil an der Generalsynode in Kassel 1579, vorher auf wunsch des Landgrafen auchan der Synode zu Treysa, wo er seine Ansichten 1577 darlegte,</p><p>zahlte 1595 von 2000 Gulden Vermögen seine Kirchnsteuer</p><p> </p></p><p> </p><p>====================================================================================================</p><p> </p><p>Student in Frankenberg and Wetter;</p><p>Imm. Marburg 1551</p><p>Wittenberg 1559</p><p>Minister in Röddenau 1561-92</p><p>Latin schoolmaster in Frankenberg 1564</p><p>Witness in the marriage contract of the widower Superintendent Kaspar Thode with the widow Gertrud dispute yard in Frankenberg 17.4.1574</p><p>why it convicted was by 2 Rügenstrafen, already had paid it that not until the sum of 1 guilder before 18.9. 1578</p><p>also definitor (Examiniator of the parish office candidates) and inspector to "Redenau" named</p><p>took part at the general synod in Kassel 1579</p><p>previously by request the country count also at the synod to Treysa where he represented its views 1577</p><p>its Kirchnsteuer paid 1595 of2000 guilders fortunes</p>

<p>1551 imm. Marburg1559-61 Wittenberg; vorher Schulen in Frankenberg und Wetter1561-1592 Pfarrer in Röddenauab 1564 zugleich Lateinschulmeister in Frankenberg,zugleich Examinator der Pfarramtskandidaten und " Inspector zu Redenau" 1577 Teilnahme an den Synoden zu Treysa und Kassel ( 1579 )</p><p> </p>1595 zahlt er von 2000 Gulden Vermögen Kirchensteuer


N Baun

Tochter des Georg Baun (StA Marburg, Best. 17 e, Röddenau, Nr. 6,
Zeugenverhör vom 31.3.-3.4.1584). (Freundl. Mitteilung von Herrn
Helmut Rosenkranz, Ahnatal.)


Heinrich Stippius

Pfarrer in Röddenau 1592 1595

<p>Pfarrer in Röddenau 1592 1595</p><p>===============================</p>Minister in Röddenau, Frankenberg/Eder, Deutschland; 1592,1595


Johannes Stippius

Schüler in Frankenberg und Wetter;
imm. Marburg 1551, Wittenberg 1559
Pfarrer in Röddenau 1561-92
Lateinschulmeister in Frankenberg 1564

Zeuge beim Ehevertrag des Witwers Superintendent Kaspar Thode mit der Witwe Gertrud Streithof in Frankenberg 17.4.1574
von 2 Rügenstrafen wozu er verurteilt war, hatte er die erste im Betrag von 1 Gulden bereits bezahlt vor 18.9. 1578
auch definitor (Examiniator der Pfarramtskandidaten) und Inspekteur zu "Redenau" genannt
nahm Teil an der Generalsynode in Kassel 1579, vorher auf wunsch des Landgrafen auch an der Synode zu Treysa, wo er seine Ansichten 1577 darlegte,
zahlte 1595 von 2000 Gulden Vermögen seine Kirchnsteuer

<p>1551 imm. Marburg1559-61 Wittenberg; vorher Schulen in Frankenberg und Wetter1561-1592 Pfarrer in Röddenauab 1564 zugleich Lateinschulmeister in Frankenberg,zugleich Examinator der Pfarramtskandidaten und " Inspector zu Redenau" 1577 Teilnahme an den Synoden zu Treysa und Kassel ( 1579 )</p>1595 zahlt er von 2000 Gulden Vermögen Kirchensteuer

Schüler in Frankenberg und Wetter;</p><p>imm. Marburg 1551, Wittenberg 1559</p><p>Pfarrer in Röddenau 1561-92</p><p>Lateinschulmeister in Frankenberg 1564 </p><p> </p><p>Zeuge beim Ehevertrag desWitwers Superintendent Kaspar Thode mit der Witwe Gertrud Streithof in Frankenberg 17.4.1574</p><p>von 2 Rügenstrafen wozu er verurteilt war, hatte er die erste im Betrag von 1 Gulden bereits bezahltvor 18.9. 1578</p><p>auch definitor (Examiniator der Pfarramtskandidaten) und Inspekteur zu "Redenau" genannt</p><p>nahm Teil an der Generalsynode in Kassel 1579, vorher auf wunsch des Landgrafen auchan der Synode zu Treysa, wo er seine Ansichten 1577 darlegte,</p><p>zahlte 1595 von 2000 Gulden Vermögen seine Kirchnsteuer</p><p> </p></p><p> </p><p>====================================================================================================</p><p> </p><p>Student in Frankenberg and Wetter;</p><p>Imm. Marburg 1551</p><p>Wittenberg 1559</p><p>Minister in Röddenau 1561-92</p><p>Latin schoolmaster in Frankenberg 1564</p><p>Witness in the marriage contract of the widower Superintendent Kaspar Thode with the widow Gertrud dispute yard in Frankenberg 17.4.1574</p><p>why it convicted was by 2 Rügenstrafen, already had paid it that not until the sum of 1 guilder before 18.9. 1578</p><p>also definitor (Examiniator of the parish office candidates) and inspector to "Redenau" named</p><p>took part at the general synod in Kassel 1579</p><p>previously by request the country count also at the synod to Treysa where he represented its views 1577</p><p>its Kirchnsteuer paid 1595 of2000 guilders fortunes</p>

<p>1551 imm. Marburg1559-61 Wittenberg; vorher Schulen in Frankenberg und Wetter1561-1592 Pfarrer in Röddenauab 1564 zugleich Lateinschulmeister in Frankenberg,zugleich Examinator der Pfarramtskandidaten und " Inspector zu Redenau" 1577 Teilnahme an den Synoden zu Treysa und Kassel ( 1579 )</p><p> </p>1595 zahlt er von 2000 Gulden Vermögen Kirchensteuer


Johannes Streithoff

Schultheiß in Frankenberg